Warhammer: Winterkampagne
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 Fluffgeschichte

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Itza Tehe
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BeitragThema: Fluffgeschichte   Fluffgeschichte Icon_minitimeDi Nov 10, 2009 12:04 am

Wie alles begann

Der uralte Slann Zlat-Kai hatte schon seit langer Zeit auf der einsamen
Insel Tlax´Oatl über den Verbleib der Alten meditiert. Doch um wirkliches Wissen zu erlangen, musste er sich auch mit der Welt des Chaos beschäftigen. Gedankenversunken zogen so Jahrhunderte an ihm vorbei, bis er endlich zu einer Erkenntnis kam. An einem der finstersten Orte seiner Gedanken, bekam er eine Vision. Er sah einen riesigen und mächtigen Kometen, welcher auf die Erde zuflog. Wie damals der zweischweifige Komet, würde dieser eine Wende in der Warhammerwelt darstellen und Zlat-Kai war sich sicher, dass dies die Wiederkunft der Alten bedeutet.
Sofort sendete er seinen geistigen Blick ins Universum. Die riesige Machtquelle war für ihn sofort zu spüren. Da der Komet aber den Planeten nicht kreuzte, ließ er seine grenzenlose Macht walten und veränderte die Bahn. So schoss also der Meteor mit aller Macht in Richtung Erde. In seiner Ungeduld hatte Zlat Kai aber nicht beachtet, dass der Meteor aus einem riesigen Kristall bestand. Der größte Teil zerschmolz oder zersplitterte am Himmel, so dass 7 Kristalle in der gesamten Warhammerwelt verteilt wurden. Wütend über sich selbst, befahl der Slann nach den Kristallen suchen zu lassen. So bündelte er seine Armee und schickte Botschaft zu den schwachen Menschen.
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BeitragThema: Re: Fluffgeschichte   Fluffgeschichte Icon_minitimeMi Nov 18, 2009 2:39 pm

Seit jeher beobachten die Völker der Warhammerwelt die Sterne. Schon im alten Khemrie gab es Observatorien, die Elfen orientieren sich bei ihren Seereisen nach den Gestirnen und Das aufstrebende Menschenimperium verfügt über einen ganzen Magierorden, der sich dem Beobachten des Himmels verschreiben hat.
Und seit jeher waren Himmelsereignisse Vorboten großer Veränderungen in der Welt. Da wäre zum Beispiel Morrslieb, der Mond der bei der Geburt des Chaos entstand, der doppelt geschweifte Komet, der das Eintreffen Soteks und die Geburt Siegmars ankündigte oder die Gewaltigen Blitzgewitter, welche das Erwachen der größten aller Drachenoger Shaggoths ankündigen.
Nun ist ein weiteres Himmelsphänomen gekommen. Aus den unergründlichen Tiefen des Alls ist ein Gigantischer Komet aus einem bisher vollkommen unbekannten, magischen Kristall erschienen, der auf die Welt zutrieb. Als er mit der Atmosphäre in Berührung kam, zersplitterte er in 7 Bruchstücke, die dem Boden entgegenstürzten. Die Menschen waren sich zuerst nicht einig, wie sie diese „Boten des Himmels“ nennen sollten, doch bald setzte sich in den Gassen Altdorfs eine Bezeichnung durch: Splitter der Macht.
Was genau die Kristalle ankündigen, wird noch gewiss werden, doch eines ist sicher: Der Welt steht eine Zeit des Mordens und des Krieges bevor, denn die Splitter der Macht sind fraglos Omen eines kommenden Krieges…
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BeitragThema: Re: Fluffgeschichte   Fluffgeschichte Icon_minitimeMi Nov 18, 2009 3:08 pm

Die Splitter der Macht waren auf die Welt herniedergefahren. Es waren 7 Stück an der Zahl, die sich bei ihrem Sturz über die gesamte Welt verteilt hatten. Einer war irgendwo an der Grenze des Imperiums zum Lande Sylvania gelandet, während einer in den Grenzgrafschaften und ein weiterer im Gebirge nördlich Skavenblights heruntergekommen waren. 3 weitere waren In den stillen Wüsten des Landes der Toten, den kalten Wüsten des Nordens und auf den Dracheninseln zu Boden gefallen. Der 7. und letzte Splitter der landete, kam auf Lustria, dem Kontinent der kaltblütigen Echsenmenschen zu Boden. Das erste Volk, das darauf aufmerksam wurde waren die Echsenmenschen, genauer gesagt die Untertanen des eremitischen Slann Zlat-Kai. Danach bemerkten es die Astronomen des Imperiums, doch als sie es Karl Franz vorbrachten, war er immer noch sauer weil er die Nemeiskrone nicht bekommen hatte und hatte daher keine Lust, sie selbst zu suchen. Daher sandte er einige hochrangige Adelige aus, die nervenden Kristalle zu finden, oder ihn wütend zu machen. Von den Menschen erfuhren es die Zwerge, welche sich umgehend daran machten, nach den gefallenen Sternen zu suchen um die Eigenschaften dieses neuartigen Materials zu erforschen. Schließlich wurden auch die Grünhäute auf die Aktivitäten der anderen Völker aufmerksam und schon bald waren viele grünhäutige Suchaktionen am laufen, teilweise waren es nur ein paar Goblins, die versuchen wollten, wie die Kristalle wohl schmecken würden, manchmal waren es jedoch ausgewachsene Waaaghs!´s. Die Hoch- und Waldelfen spürten, dass die Kristalle großes Unheil bringen würden, und machten sich auf um das schlimmste zu verhindern. Ihre finsteren Verwandten, die Druchii erkannten ebenfalls, dass die Kristalle eine Möglickeit darstellten, und brachen mit schwarzen Archen und gebändigten Lheviatanen auf, um das Zu tun, was ihre Vettern zu verhindern suchten. Die Gruftkönige indes, die zwar wussten, dass ein Kristall in ihren Riechen gelandet war, doch nicht wussten, wo genau, begannen, in- und außerhalb ihres toten Wüsten mit der Suche. Die Vampirfürsten, die in der menschlichen Gesellschaft verborgen lebten, leiteten Suchkommandos bisher unbekannter Größe aus den Kreaturen der Nacht in die Wege, um ihre dunklen Kräfte noch weiter zu stärken. Mittlerweile hat sich die Nachricht vom Eintreffen der „Himmelsdinger groß-groß“ auch bis in die tiefsten Tiefen des Unterreichs verbreitet, und ungezählte Klanführer, graue Propheten und andere Fürsten der Unterirdischen verließen ihre stinkenden Nester um an die lohnende Beute zu gelangen. Das Chaos erkannte eine Möglichkeit, den seit Urzeiten verbannten Dämonen Ank´ra´ den Seelenverschlinger in die Welt zurückzubringen und die abscheulichen Wüsten des Nordens spien Horden dunkler Bestien, Dämonen und primitiver Menschen aus.
Auch in Bretonia, Tilea und den anderen Menschenreichen verbreitete sich die Kund vom kommenden Kriege wie ein Lauffeuer, und zahllose Ritter, Söldner und Halsabschneider nahmen ihre Chance auf Ruhm und Reichtum wahr. Die Heere der Welt waren in Bewegung geraten und das Gemetzel, welches die Welt bald erfüllen würde, war nicht mehr aufzuhalten…
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